Sommerferien

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Projektgruppe „Fitness Boxen“: Besuch in echtem Boxgym und Tipps vom Ex-Boxprofi

Wie fühlt es sich an, in einem echten Boxring zu stehen? Sieben Schülerinnen und vierzehn Schüler des Anne-Frank-Gymnasiums erhielten im Rahmen der Projekttage am 1. Juli 2024 die Möglichkeit, das Boxgym des PTSV Aachen zu besuchen. Dabei durften sie einmal echte Ringluft schnuppern und an den Sandsäcken und Boxbirnen der Wettkampfgruppe des Aachener Traditionsvereins trainieren.

Das Projekt lief unter dem Titel „Fitness Boxen“, da hierbei boxspezifische Übungen mit dem Schwerpunkt auf Kraft, Ausdauer und Koordination mit theoretischem Wissen und kontaktlosen Praxiselementen rund um den Boxsport kombiniert wurden. Über verschiedene Reflexionsaufgaben sollten sich die Jugendlichen mit dem Olympischen Boxen intensiv auseinandersetzen und dabei sowohl positive Effekte eines kontinuierlichen Trainings als auch Nachteile – wie etwa mögliche Langzeitfolgen – beleuchten.

Bei den zahlreichen Praxiseinheiten gerieten unsere Schülerinnen und Schüler ordentlich ins Schwitzen und viele von ihnen waren wohl durchaus überrascht, wie anstrengend das explosive Ganzkörpertraining tatsächlich ist. Alle Teilnehmenden waren im Vorfeld dafür sensibilisiert worden, sich eigene körperliche Grenzen bewusst zu machen und im Zweifel die Intensität individuell anzupassen oder eine Pause einzulegen. Insgesamt zeigte aber jede(r) für sich einen couragierten Einsatz und insbesondere die Übungen rund um die verschiedenen Schlagtechniken erfreuten sich großer Beliebtheit.

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Projektwoche – Projekt 24 – Leben mit behinderten Menschen

Während der Projekttage haben wir Schüler*innen uns dem Projekt “Leben mit geistig beeinträchtigten Menschen” angeschlossen, um sowohl einen Einblick in das Leben der Menschen, als auch in die jeweiligen Arbeiten zu kriegen. In dem Projekt sind insgesamt acht Schüler*innen, die in drei Tagen, verschiedene Einrichtungen besuchen. Die Tage, Montag und Dienstag beinhalteten meist die Theorie, wo hingegen der Mittwoch als Praxistag vorgesehen war, jedoch beinhalteten alle der drei Tage eine Menge Praxis. Wir haben mehrere Einrichtungen besucht, um nur einige kurze Einblicke zu geben, dabei möchten wir hierbei auf die Einrichtungen der Frühförderung der Lebenshilfe Aachen, die Schikita, die Rodaschule, die Werkstatt der Lebenshilfe Aachen und das Wohnheim am Römerhof verweisen. Ihnen besonders sind wir sehr dankbar, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns einen Einblick zu geben. Alle die bereits genannten Einrichtungen durften wir von Montag bis Dienstag besuchen und uns mit sehr freundlichen, herzlichen und einladenden Menschen unterhalten. Alle unserer Schüler*innen wurden wie schon genannt sehr herzlich und freundlich behandelt, es gab keinen Moment, in dem wir nicht einbezogen wurden oder sogar ausgeschlossen wurden. Durch das wirklich gutmütige Verhalten fühlten wir uns auch am Mittwoch, unserem eigentlichen Praxistag sehr Willkommen. Im Verlauf des Mittwochs konnten wir somit selber erfahren, wie es ist in, einem der Berufe oder in einer der Einrichtungen die Menschen zu unterstützen. Abschließend lässt sich nur noch sagen, dass wir Schüler*innen alle sehr positiv überrascht waren von dem freundlichen Umgang der Menschen im Bezug auf uns und auf unser Praktikum.

Begleitender Lehrer: Herr Esser

Geschrieben von : Liv Kowallik, Louis Kloppenburg, Zoë Schiefer.

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Projekttage – Projekt 3 „Fake News“ – Das Thema dargestellt mit Stop-Motion-Filmen

 
Dank für die drei Videos geht an die Projektgruppe und Herrn Aigner!

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Projekttage – Projekt 1 „Flag Football“ – Ohne Kontakt geht es auch!

Wir berichten vom Projekt Flagfootball von Herrn Loogen, Herrn Siebenbürger und Frau Waldhausen. Flagfootball ist eine beliebte Sportart, die ab 2028 mit zu den Olympischen spielen gehören wird. Es ist so ähnlich wie American Football, aber nicht so brutal, da es kontaktlos ist. Jeder Spieler hat einen Gürtel mit zwei Bändern, die man extra leicht abziehen kann. Wenn man das Band abzieht stoppt man den Spieler und gewinnt somit den Ball und kann dann in den Angriff übergehen. Das Projekt wurde drei Tage lang vom Football Verein AFC Aachen Vampieres inklusive der Flagfootballmannschaft Aachen Emperors unterstützt. Danke dafür!

Julian, Lasse und Julian (5c) – Projekt „Pressearbeit für Anfänger“

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Projekttage – Projekt 13: „Graffiti“ – Wir machen die Schule schön!

In dem Projekt “Graffiti“ dürfen die Schüler/Schülerinnen von Frau Kunze und Frau Kausch ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Sie haben vor, als Graffiti-Künstler beziehungsweise -Künstlerinnen sich auf einer Wand an unserer Schule zu verewigen, d.h. dass sie ein tolles Bild an eine Wand an unserer Schule sprayen können. Außerdem macht es die Schule schöner. Dafür muss man aber vorher genau überlegen und planen, was man malt bzw. sprayt. Man findet in der Gruppe immer etwas womit man sich beschäftigen kann. Die besprayten Wände sollen auch noch in der Zukunft erhalten bleiben.

Philipp (5b) und David (8a) – Projekt „Pressearbeit für Anfänger“

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Projekttage – Projekt 6: „Pressearbeit für Anfänger“ – Wir berichten live online von den Projekttagen

Wie arbeitet eine Presseredaktion? Die Projektgruppe „Pressearbeit für Anfänger“ von Frau Handels und Herrn Kraft berichtet vom 01.07.24 bis zum 03.07.24 online von den anderen Projektgruppen der Projketwoche „AFG meets Future“. Zuerst gab es für uns einige Informationen über Pressearbeit, Datenschutz und Fotografie. Dann haben wir Teams gebildet und uns an die Planung unserer Artikel gemacht. Jedes Team hat drei Projekte ausgesucht, die sie die drei Tage betreuen sollen. Doch wie läuft das Ganze? Es gab verschiedene Arbeitsschritte zu befolgen. Dazu haben wir uns zuerst auf den Besuch bei den anderen Projektgruppen vorbereitet. Wir haben Infomationen recherchiert und Fragen notiert . Dann haben wir die verschieden Projekten vor Ort besucht und  Interviews geführt oder tolle Fotos oder Filme aufgenommen. Im Anschluss haben wir die Artikel geschrieben, alles in die Cloud geladen und von da aus auf die Schulhomepage. Dabei haben wir gelernt, wie man Artikel gut strukturiert, interessant gestaltet und layoutet. Und wir haben gelernt, wie Bilder beschneidet man Youtube-Videos veröffentlicht. Auf einem digitalen Kanban-Board haben wir festgehalten, welche der Arbeitsschritte wir für die unterschiedlichen Projekte schon angefangen oder beendet haben. Das Projekt war sehr spannend und wir haben viel gesehen. Und wir haben gelernt, wie man in einer Presseredaktion arbeitet.

Philipp (5b) und David (8a) – Projekt „Pressearbeit für Anfänger“

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Projekttage – Projekt 26 “Fußball” – Voneinander lernen

Im Moment ist Fußball-EM und viele interessieren sich für die Spiele. Wir schauen uns das Projekt „Fußball“ bei den Projekttagen an. Die Sporthelfer des AFG betreuen das Projekt. Sie haben auf dem Schulhof Hindernisse aufgebaut. Die Kinder haben fleißig trainiert. Es gibt Jungen und Mädchen. Zur gleichen Zeit konnten die Sporthelfer uns ein bisschen erklären was sie dort so machen. Sie erzählten uns, dass die Schüler sich noch nicht so gut kennen, aber dass es wird immer besser wird. Ihr Ziel ist es, ein bisschen mehr Fußball in die Welt zu bringen. Die drei Jungs wollen weitergeben was sie gelernt haben. Der Grund dafür das sie auf dem Schulhof sind ist dass das HHG heute ein Sportfest  feiert, doch das hält sie nicht auf und am Dienstag können wir wieder den Sportplatz benutzen. Die Kinder hatten viel Spaß und haben gelernt, besser Fußball zu spielen. Wir hoffen, dass die deutsche Nationalmannschaft am Freitag ebenfalls gut spielt.

Julian, Julian, Lasse (5c) – Projekt „Pressearbeit für Anfänger“

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Projekttage – Projekt 10 „Plastic Fantastic“ – Kann man auch mit Recycling Material kreativ bauen?

Kann man auch mit Recycling Material kreativ bauen? – Die Antwort von Herr Dumke ist definitiv ja! In dem Projekt Plastic Fantastic geht es um kreatives Basteln mit recyclebaren Produkten. Die Teilnehmer haben sich unter dem Namen zwar was anderes vorgestellt, aber schlussendlich gefiel es allen. Wir haben ebenfalls Herrn Dumke gefragt, warum er sich dieses Projekt genau ausgesucht hat. Er meinte, dass die Materialien einen neuen Wert bekommen würden und die gebauten Sachen sollten eine Kettenreaktion darstellen, die mit Recycling Material gebaut wurde. Für Herrn Dumke stellt die Kettenreaktion die Menschheit dar, wie sie eigentlich sein sollte. Sein Ziel ist es, dass die Schüler kreativ werden und viel ausprobieren können. Seiner Meinung nach ist der Weg vom Beginn bis zum Endergebnis ein langer Weg, bei dem auch mal Sachen schief gehen können und bei dem man auch mal traurig sein kann wenn das zusammenstellen mal nicht so gut funktioniert.

Autorinnen: Lea (7b) und Lea (6a)  – Projekt „Pressearbeit für Anfänger“

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Projekttage – Projekt 4 „Religion goes future“ – Wie viele Kirchen wird es in den nächsten Jahren noch geben?

Wie viele Kirchen gibt es in den nächsten Jahren noch? Die meisten Menschen gehen nicht mehr in die Kirche, treten aus der Kirche aus oder verlieren den Glauben. Aber habt ihr euch schon einmal gefragt, was mit den den Kirchen in den nächsten Jahren passiert?
Am ersten Projekttag (1. Juli) fuhr die Projektgruppe in die Stadt und besuchte eine Synagoge, eine City-Kirche und ein buddhistisches Zentrum. In der Synagoge hatten sie eine Führung, bei der erklärt wurde, was es dort so gibt, zum Beispiel einen Gottesdienstraum. Im buddhistischem Zentrum gibt es einen Beichtraum und einen Raum, in dem man mit dem Priester alleine sprechen kann. In der City-Kirche beten und feiern Evangelische und Katholische den Gottesdienst zusammen. Aber was ist denn jetzt die Antwort auf die Frage: „Wie viele Kirchen gibt es in ein paar Jahren?‘‘ „Man kann es nicht genau sagen“, ist die Antwort. Im Buddhistischen Zentrum wurde erklärt, dass nur noch 15-20 Buddhisten in der Gemeinde sind und es in den nächsten Jahren noch weniger werden, es könnte nur besser werden wenn weltweit jedes Mädchen in die Schule gehen könnte.  In Zukunft werden die Kirchen noch mehr in den Hintergrund geraten.

Autor: Lukas (7a)
Quellen: EKD.de

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