Digitalisierung, Klimawandel, Politik – Die Gesellschaft verändert sich und auch die Schule muss mit Blick auf die Zukunft über neue Wege nachdenken, um die nächsten Generationen auf die diversen Anforderungen vorzubereiten. Eine Aufgabe, der sich das Anne-Frank-Gymnasium gerne stellen möchte.
2029 wird das Anne-Frank-Gymnasium in Aachen 50 Jahre alt. Grund genug sich schon heute darüber Gedanken zu machen, wie die Zukunft der Schule bis dahin und ein Schulentwicklungs- und Veränderungsprozess aussehen könnte, findet Schulleiter Alexander Heimes und lud Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte am 10. Februar zu einer Zukunftswerkstatt ein.
In entspannter und lockerer Atmosphäre wurden dort gemeinsam
Ideen gesammelt, ausgetauscht und diskutiert, die dem Gymnasium in Laurensberg/Richterich Impulse für die Zukunft geben sollen. Schulleiter Alexander Heimes war es dabei wichtig, alle an der Schulgemeinschaft Beteiligten in dieses zukunftsträchtige Projekt miteinzubeziehen.
Insgesamt gut 50 Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte folgten dem Aufruf und diskutierten an Thementischen wie „Schule nachhaltig denken“ oder „Schule digital“ über Möglichkeiten, Schule neu zu denken und wichtige Kernkompetenzen für künftige Schülergenerationen zu identifizieren.
Die vielen Impulse des ertragreichen Nachmittags sollen nun in die Zukunft des Anne-Frank-Gymnasiums in Laurensberg investiert werden, um die Schule und die Schülerinnen und Schüler auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Schon am pädagogischen Tag am 22. Februar wurde intensiv mit und an den Ergebnissen gearbeitet.
