Projekttage – Projekt 18 “3D-Druck” – Fast unbegrenzte Möglichkeiten!

Wenn man etwas bauen möchte, denkt man oft zuerst an Bauklötze, Lego oder wie die Bauarbeiter unsere Häuser, Straßen oder Ähnliches bauen. Aber nicht an den 3D-Druck. Da baut man doch auch etwas, oder? 3D-Druck. Dies hast du bestimmt schon einmal gehört. Aber was ist das eigentlich? Der 3D-Druck wurde 1987 von dem US-amerikanischen Physiker Chuck Hull zum ersten mal verkauft. Und wie funktioniert eigentlich ein 3D-Drucker? Vor dem Drucken muss man auf einem Computer ein 3D-Model entwickeln. Danach lädt man das Model auf einen USB-Stick, welchen man in den Drucker steckt. Als Nächstes baut der Drucker in einer bestimmten Farbe die Figur. Wenn die Figur fertig ist, kann man sie aus dem Drucker nehmen und anschauen. Die 7. – 10. Klassen erleben dies an den Projekttagen am AFG in dem Projekt 3D-Druck von Herrn Kritzner, Frau Essers und einer Kollegin von der Hochschule in BieIefeld . Die Projekttage finden vom 1.-2. Juli statt. Es gab sogar am ersten Tag mehrere Ergebnisse- einen Minecraft Dorfbewohner, Namensschilder und sogar eine Burg! Am 2. Tag gingen die Schüler:innen zu der Fablab, ein Labor an der RWTH Aachen, wo sie verschiedene Experimente durchgeführt haben. Als sie wieder zurückgekommen sind, haben sie viele Ergebnisse gedruckt. Alle hatten eine tolle Zeit und konnten die 3D-Drucktechnik selber ausprobieren. Sie wird sicher in Zukunft immer mehr genutzt werden.

Anschließend findet ihr noch ein Interview mit Frau Essers:

Autoren: Paul (7a) und Lukas (7a) – Projekt “Pressearbeit für Anfänger”, Quellen: Praxistipps.chip.de

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